Darum bin ich persönlich von der feinstofflichen Narbenentstörung begeistert

Ich hatte vor einigen Jahren eine operative Entfernung eines Muttermales. Ein kleiner Schnitt, eine kleine Narbe. Monate nach dem operativen Eingriff war die Narbe zwar schön verheilt und kaum sichtbar, aber die Narbe hat ständig gejuckt, besonders immer dann, wenn ein Wetterumschwung bevorstand. Ich hätte mich ständig an der Narbe kratzen können. Ich war ständig abgelenkt und mein Fokus war täglich auf dieser Narbe. Mit der Zeit wurde der Bereich um die Narbe großflächig taub. Ich spürte das Abrinnen des Duschwassers an dieser Hautstelle nicht mehr. Das Jucken vor Wetterumschwüngen blieb.

Weil mir klar war, dass es sich um eine Störung des Energieflusses handeln müsse, weil die Narbe optisch unbedenklich war, begab ich mich auf die Suche nach Möglichkeiten, die Narbe auf feinstofflicher Ebene auszugleichen. So kam es, dass ich bei einer lieben Kollegin aus Salzburg fündig wurde, eine energetische Narbenentstörung buchte und diese wunderbare Methode auch gleich selbst bei ihr erlernen durfte.

Nach der Narbenentstörung – bis heute – blieb das Jucken an der Narbe aus und das Hautgefühl ist seither wieder voll da.